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Hautpflege im Herbst

Der Sommer ist bald vorbei und der Herbst steht vor der Tür. Nicht nur das Wetter wird sich ändern, sondern auch die Bedürfnisse deiner Haut. 

Durch die kühleren Temperaturen wird deine Haut weniger gut durchblutet und deine Haut produziert auch weniger Talg, wodurch sie trockener wird. 

Auch die Auswahl deiner Kleidung kann deine Haut beeinflussen. Durch Reibung von beispielsweise Schals oder Mützen kann deine Hautbarriere geschädigt werden und Bakterien können einfacher in die Haut eindringen, wodurch sie schuppiger, unreiner und irritierter wird. 


Wie kannst du deine Haut also am besten in dieser Übergangszeit schützen und sie optimal pflegen?


Die richtige Gesichtsreinigung

Da deine Haut bereits vielen verschiedenen und neuen Umweltfaktoren ausgesetzt ist, solltest du nach einem sanften Reinigungsprodukt greifen. 

Wähle am besten eine hautschonende Reinigungsmilch, die deine Haut gründlich reinigt, aber nicht irritiert und kein unnötiges Spannungsgefühl hinterlässt. 

Achte darauf, dass du nicht zu kaltes oder zu warmes Wasser nutzt, da dies deine Haut ebenfalls überstrapazieren kann.

Nachdem du dein Gesicht gewaschen hast, solltest du es mit einem Taschentuch trocken tupfen, anstatt ein Handtuch zu verwenden. Durch die Nutzung eines Handtuchs kannst du deine Hautbarriere beschädigen und Bakterien können so einfacher in deine Haut gelangen, wodurch Rötungen und Pickel entstehen können. 


Gebe deiner Haut extra Feuchtigkeit 

Besonders wenn das Wetter kälter wird, neigt deine Haut zu mehr trockene Stellen zu entwickeln. Du solltest deiner Haut daher einen extra Feuchtigkeitsboost geben. Hierfür eignen sich besonders gut Gesichtsmasken und Seren

Einer der besten Wirkstoffe für trockene Haut ist Hyaluronsäure

Hyaluron hat die unglaubliche Kraft, bis zu sechs Liter Wasser im Körper zu binden. Der Wirkstoff ist sehr verträglich für die Haut, steckt in vielen Feuchtigkeitscremes und gilt als Fältchenglätter in Sachen Anti-Aging. Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Haut und verbessert die Elastizität.

Du kannst beispielsweise ein Serum oder eine Gesichtsmaske in deine Pflegeroutine mit einbinden, die Hyaluronsäure enthalten.

Als Alternative zur topischen Anwendung kannst du auch Hyaluronsäure in Kapselform zu dir nehmen.

Seren solltest du täglich bis zu zweimal nutzen, bevor du deine Feuchtigkeitscreme aufträgst. Gesichtsmasken kannst du zweimal pro Woche in deine Routine einbinden. 


Die richtige Gesichtscreme wählen

Auch bei deiner Gesichtscreme solltest du darauf achten, dass sie deiner immer trockener werdenden Haut genügend Feuchtigkeit spendet. 

Greife hier am besten zu einer Tagescreme, die ebenfalls Hyaluronsäure und andere pflegende Inhaltsstoffe, wie Retinol enthält. Retinol hilft deiner Haut nicht nur bei der Feuchtigkeitsspeicherung, sondern schützt sie auch vor freien Radikalen und sorgt für ein straffes und ebenmässiges Erscheinungsbild deiner Haut. 

Für extra Pflege solltest du am Abend eine Nachtcreme verwenden, da deine Haut sich im Schlaf regeneriert. 


Vergesse nicht deinen Körper zu pflegen

Nicht nur deine Haut im Gesicht wird durch die wechselnde Jahreszeit beeinflusst, sondern auch der Rest deiner Haut. 

Reibe dich täglich mit einer Bodylotion ein, die deine Haut mit Inhaltsstoffen wie Kokos-, Mandel-, Jojoba- und Sonnenblumenöl nachhaltig mit Feuchtigkeit versorgt. Durch weitere Inhaltsstoffe, wie Shea- und Kakaobutter, wird deine Haut optimal versorgt. 







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